Bei einem köstlichen Mittagessen mit dem Bürgermeister von Matsushima – der Außenminister hatte sich bereits verabschiedet – erfuhren wir, dass es 2011 in Matsushima so gut wie keine Todesopfer gab, weil die Stadt einerseits durch die Inseln vor dem Tsunami leidlich geschützt war, weil andererseits aber auch das Alarmsystem funktionierte und sich fast alle Bewohner in Sicherheit bringen konnten. Heute gibt es eine Reihe von Notunterkünften, die in sicherer Höhe neu errichtet wurden.