Es scheint fraglich, ob BERZE allgemeine Zustimmung findet mit der Behauptung, daß diese angegebenen Verhaltensweisen nichts für die Schizophrenie Charakteristisches haben. Die Dehnbarkeit des Begriffs der apperzeptiven Irritabilität ist noch erheblich größer als die der psychästhetischen Proportion. Nicht weniger dem subjektiven Ermessen anheimgestellt bleibt die Anwendung der Insuffizienz der psychischen Aktivität als Kriterium für die Diagnose. Dies geht schon daraus hervor, daß z. B. einmal Eigensinn als Anpassungsdefekt auf das schizophrene Grundsymptom bezogen wird, ein andermal ein so nahe verwandter Begriff, wie die Hartnäckigkeit auf ein Übermaß an psychischer Aktivität. Im übrigen gibt BERZE selbst zu, daß auch die Unterscheidung seiner Schizoiden gegenüber normalen Persönlichkeiten und andersartiger Psychopathen nicht immer gelinge.
it seems questionable whether berze general support to the claim that these are the characteristic behaviour in schizophrenia. the ductility of the concept of apperzeptiven irritability is significantly larger than the psychästhetischen proportion.no less the subjective discretion left to the application of the insufficiency of mental activity as a criterion for the diagnosis. this is so that, for example, even when anpassungsdefekt willfulness on schizophrenic grundsymptom is referred to, a time a closely related concept, as the persistence in excess of mental activity.in addition, there berze itself, that the distinction of his schizoiden compared with normal persons and other types of psychopaths is not always ".
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